Biografie > Chronologischer Lebenslauf |
1991 |
Geboren am 23. September in Salzburg |
1995 |
Beginn des Musikunterrichts (Akkordeon, später Horn) |
2002 |
Erste öffentliche Uraufführung einer Eigenkomposition |
2004 |
Kompositorische Strafaufgabe im Musikunterricht und Gründung eines Klassenorchesters |
2007 |
1. Preis bei „Jugend komponiert“ mit Uraufführung im Konzerthaus Wien |
2008 |
Studienbeginn an der Universität Mozarteum, 2016 Abschluss mit Auszeichnung |
2009 |
Uraufführung des ersten abendfüllenden Werks („Heureka“, Salzburger Landesjugendorchester, Stiftung Mozarteum) |
2010 |
Matura am Musischen Gymnasium, anschließend Präsenzdienst bei der Militärmusik |
2011 |
Werkpräsentation beim Jahreskongress der European Composer Alliance in Brüssel |
2011 |
Meisterklasse bei José Manuel López López und Beschäftigung mit der Spektralmusik |
2012 |
Uraufführung von „Windwanderer“ mit dem Ensemble „die reihe“ unter Oswald Sallaberger beim Aspekte Festival |
2012 |
Meisterklasse bei Wolfgang Rihm in München |
2012 |
Jahresstipendium für Musik des Landes Salzburg |
2013 |
Composer in Residence beim „PalmKlang Festival“ mit Uraufführung von „ConCertare“ durch Matthias Schorn |
2013 |
Kompositionspreis des Concorso Corale Internazionale „Musica Sacra a Roma“ |
2013 |
Schüler von Gerd Kühr in Graz |
2014 |
Eigene Kompositionsklasse am Kärntner Landeskonservatorium |
2014 |
Beginn der Zusammenarbeit mit Rafael Fingerlos an der Vertonung von Trakl-Lyrik |
2015 |
Composer in Residence beim 52. Internationalen Chorwettbewerb auf Schloss Porcia |
2016 |
Internationales Brucknerfest Linz: Uraufführung von „Gefallen ist Babylon“ am 25. Geburtstag des Komponisten |
2016 |
Uraufführung dreier Werke im Großen Festspielhaus Salzburg (davon ein abendfüllendes Oratorium) |
2017 |
Debüt als Orchesterdirigent bei der Uraufführung des Violinkonzerts mit Elena Tanski in der Stiftung Mozarteum |
2017 |
Auftragswerk der Stadt Graz sowie Komponist im Film „grazKUNST“ von Felix Breisach |
2018 |
Aufführung der Psalmen-Passion in Salzburg, Graz und Bibra, 2019 in Augsburg und Berlin |
2018 |
Masterstudent von Johannes Maria Staud |
2019 |
Stipendiat an der Université de composition „ARCO“ in Marseille |
2019 |
Mitbegründer und Dekan der Gustav Mahler Privatuniversität für Musik, 2021 Vizerektor |
2020 |
Porträtkonzert mit dem Mozarteumorchester Salzburg im Großen Festspielhaus |
2021 |
3. Preis beim Toru Takemitsu Composition Award mit Uraufführung durch das Tokyo Philharmonic Orchestra |
2021 |
Uraufführung von „Caminata“ mit dem Symphonieorchester Vorarlberg unter Leonhard Garms |